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NARRENSPRUCH 11.11.11.11h 2009 Grüessech, Sälü zäme, herrjeh Isch das schön, öich wieder ds gseh! Dr Bär isch da, e Kniks vor ihm und e Gruess, für sone liebe Tropf isch das es MUESS!!! Wär dr Huet vom Gessler hüt nid grüesst, wird churzerhand ganz ghörig büesst, denn das Wahrzeiche vo Macht, muess si! auso nähmet nech i acht! E Verböigig vor Ghadhafis Mützli, mitere Kusshand für das Schätzli, und e Entschuldigung, für was ou immer, wird erwartet, süsch wird dä Sürmu no viu schlimmer. Das chöit dir auso gloube, äs sich kei Scherz, fraget nume der Herrn Bundesrat Merz! ja uf dere Stange wo das Tüechli hanget wo so sehr nach emene Grüessli planget, da müesst me mit de Ouge blinke, ds Mu verha, und eifach winke. Dä Zylinder steit für die grosse Banke, wo i diesem Jahr gäng wieder chranke, dä Bund wo für die so viu Gäud lat la fliesse, sött me doch, är meints ja guet, ou fründlech grüesse. Wirtschaftsverträter träge Frack und Melone, u schnure nume no vo Millione. Ob die öppis für nes Fränkli mache ? Was, die söume mer grüesse?, dass ig nid lache! Ig mache gärn e Knicks vor üsem Fasnchtsbär, bi doch nid knacks, u loufe dene da äne hinger här, ha säuber e schäueligi Chappe uf mym Ging, die ds’lüpfe füre Gessler u Konsorte - chunnt mir nid i Sinn! Ds Patronat isch d’Stadt ufglüffe, u ou scho hie im Turm ytroffe, was die ds‘säge hei, i gibene grad mi Röhre, dörfet dir grad ghöre………. Alex und Barbara sprechen…………… Mir danke für d’Yladig zum Apero, Es wärde sicher aui cho, s’isch 11. ab 11fi, d Narrezit fat a, spile, spile!!! Uselah! Ob die Hüet ab em 18. Februar 2010 no stöh, wärdemer de ja gseh. Es chlyses Schlückli Fasnachtswy, für e Bäri darf’s no grad si, denn möcht är si Winterrueh, machet e Umzug mit Musig bis zum Erlacherhof, mir tüe jetz d’Höli zue. Bern, 10. November 2009 Elfie Fischer-Scherler |